Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie einen Überblick über die häufigsten Fragen, die im Zusammenhang mit der Anmeldung für das Weiterbildungszertifikat zur EU-Referentin beziehungsweise zum EU-Referenten Forschung auftauchen.

Drei Holzwürfel, auf deren Vorderseite jeweils ein Fragezeichen abgebildet ist, stehen auf einem dunklen Untergrund. Die anderen Seiten der Würfel sind leer.

 Adobe Stock / oatawa

Wie funktioniert das Bewerbungsverfahren?

Nähere Informationen finden Sie unter Bewerbung.

Was sind die Zulassungsvoraussetzungen?

Informationen zur Zielgruppe und Zulassung finden Sie unter Konzept und Struktur.

Wann erfahre ich, ob ich einen Platz bei der Weiterbildung bekomme?

Innerhalb von vier Wochen nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erfahren Sie vom EU-Büro des BMBF, ob Sie für die Weiterbildung zugelassen werden.

Welche Module kann ich belegen?

Das Basis-Modul und alle Module im Bereich der fachlichen Vertiefung sowie das Modul "Austausch / Peer Learning" sind verpflichtend.

Die Bereiche "fachliche Erweiterung" und "Soft Skills" sind Wahlpflichtbereiche. Das heißt, dass Sie aus dem hier bestehenden Angebot ein beliebiges Modul (im Bereich fachliche Erweiterung: zwei Module) wählen können. Suchen Sie sich am besten diejenigen Module aus, die Ihnen bezüglich Ihrer Vorkenntnisse, Ihrer Einrichtung und Ihrer konkreten Arbeitsaufgaben am besten geeignet erscheinen. Wenn Sie dazu Fragen haben, können Sie sich gern an das EU-Büro des BMBF beziehungsweise die jeweilige Partnerhochschule wenden. Sie können in den Wahlpflichtbereichen auch mehr Module belegen – diese werden Ihnen aber für das Zertifikat nicht zusätzlich angerechnet.

Muss ich mich bei den Partnerhochschulen für die fachliche Erweiterung selbst anmelden?

Für die Weiterbildung sollten Sie mit dem Basis-Modul "RP Kompakt" beginnen. Sie bestimmen selbst, wann Sie welche Module absolvieren wollen und müssen sich für die fachliche Erweiterung bei den Partnerhochschulen selbst immatrikulieren. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Partnerhochschulen sind gern behilflich.